Uschi Baier-Wolf

Die Pfarrkirchnerin Uschi Baier-Wolf absolvierte 1981 die Ausbildung zur Arzthelferin mit staatlicher Prüfung. Seit dem bildet sie sich ständig fort und legte mit ihren zahlreichen Ausbildungen den Schwerpunkt auf Orthopädie und Pysiotherapie und führt seit November 2020 ihre eigene Praxis mit 2 Mitarbeitern.

  • 1981 – 1983: Ausbildung zur Krankengymnastin mit staatlicher Prüfung
  • 1983 – 1984: Praktika in orthopädischer und kardiologischer Klinik
  • 1984: stattliche Anerkennung zur Krankengymnastin/Physiotherapeutin
  • 1984 – 1986: Angestelltentätigkeit in physiotherapeutischer Praxis, Schwerpunkte: Neurologie und Orthopädie, Bad Oeynhausen
  • 1986 – 1990: Freie Mitarbeit in pyhsiotherapeutischer Praxis, Grassau
  • 1990 – 2020: selbständige Tätigkeit in eigener physiotherapeutischen Praxis am Chiemsee mit 8 Mitarbeiterinnen,
    Schwerpunkte: Neurologie, Orthopädie, Osteopathie, Applied Kinesiology, Naturheilkunde
  • 2001 – 2006 Private Gemeinschaftspraxis mit Wolfgang Gerz, Arzt in München
  • 2007 – 2015  Private Gemeinschaftspraxis mit Wolfgang Gerz, Arzt in Prien am Chiemsee
  • seit November 2020 private Praxistätigkeit in Übersee mit 2 Mitarbeitern
Uschi Baier-Wolf

Zusatzqualifikationen mit Zertifikat:

  • Angewandte Entwicklungskinesiologie nach Prof. Vojta, Prüfung 1989
  • Rückenschulleiterin, Prüfung 1989
  • Manuelle Therapie, Prüfung 1991
  • Sensorische Integrationstherapie, Prüfung 1996
  • Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik 2./3. Lebensjahr, Prüfung 1996
  • 3-jährige Osteopathieausbildung im D.O.C von 1992 – 1995, wegen Geburt der Tochter abgebrochen
  • 6-jährige Osteopathieausbildung, Nationale Abschlussprüfung 1999, Klinische Prüfung 2000
  • AK-Physiotherapie-Diplom, Prüfung 2000
  • ICAK-D-Lehrerprüfung 2002
  • 2012 Zulassung zur Heilpraktikertätigkeit

    Vorträge und Seminartätigkeit:

    • 2000 Vortrag über die interdisziplinären Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Physiotherapeuten mit Hilfe der Applied Kinesiology“ (AK) vor dem zahnärztlichen Fortbildungskomitee in Rosenheim
    • 2003 Vortrag beim ICAK-International-Kongress in Freiburg
    • 2004 Vortrag „Rehatage“ in Nürnberg
    • Zahlreiche Vorträge im Rahmen der AK-Lehrertägigkeit bei den ICAK-D-Jahrestagungen seit 1999
    • Seit 2002 Lehrtätigkeit innerhalb ICAK-D

    Publikationen:

    • „HWS-Schleudertrauma u. die Rolle des Os coccygis“ 2000
    • „Interdisziplinäre Behandlung eines 8-jährigen Bubens mit der Diagnose Enuresis“ 2001
    • „Gibt es einen Hypertonus bei Challenge oder TL an Wirbelsäule oder Sacrum“ 2002
    • „Löschung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten durch Ohrakupunktur?“ 2003
    • „Kann die reine Therapielokalisation oder das Beklopfen des Sedierungspunktes zu unterschiedlichen Ergebnissen führen?“ 2003
    • „Erfahrungsberichte über die Rocabado-Übungen in der Praxis, 2004
    • „Neue Untersuchungs- u. Behandlungsstrategien bei chronischen Muskelschmerzen im oberen Trapezius“ 2005
    • „Wie sich die Osteopathie und AK sinnvoll – hier am Beispiel eines Kleinkindes – ergänzen können“ 2005
    • „Kupfer in der AK-Praxis“ 2006
    • „Es muss nicht immer eine Schiene sein – Palpation ist wichtig“ 2007
    • CMD – immer eine Schienenindikation mit Co-Autorin Iris Wenzl 2008
    • Gibt es einen Hypertonus bei CH oder TL im Bereich der Wirbelsäule/Becken/Sacrum 2008
    • BPD oder die Notwendigkeit und Wichtigkeit der richtigen Atmung 2009
    • Keep it simple 2009
    • Schulprobleme mit AK lösen 2010
    • Narbenstörfelder und Neurologische Dysorganisation 2011
    • AKMT in der Physiotherapie oder: „Einseitiges Switching und ein gleichseitiger Zahnherd“2011
    • Notwendigkeit der manuellen Begleitbehandlung bei Schienenpatienten 2012
    • Die Ernährung nach Gerson bei Schmerzpatienten und individuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten 2012
    • Der Kaffee-Einlauf 2012
    • Spätes Anglerglück dank AK 2013
    • Erfolgreiche manuelle CMD-Behandlung bei unklaren Zahnschmerzen 2014
    • Lehrbuch „AK und Craniale Osteopathie“ 2003 (AKSE-Verlag) mit Co-Autor Karl Kienle

    Hauptarbeitsgebiete:

    Durch die Integration der Applied Kinesiology (AK) seit 1996 und der Osteopathie seit 1992 zusammen mit den klassischen physiotherapeutischen Maßnahmen, besonders der Manuellen Therapie und Vojta-Therapie ergab sich automatisch ein sehr multidisziplinärer Arbeitsstil, der geprägt ist durch die interdisziplinäre Arbeit mit anderen Berufsgruppen in der Medizin.

    Seit 2002 AK-Lehrtätigkeit im gesamten deutschsprachigen Raum für Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Ärzte und Zahnärzte.

    Um die bisherigen Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis  in meiner Lehrtätigkeit umzusetzen, Autorentätigkeit von diversen Kursunterlagen:

    • AK und klassische Physiotherapie (in Zusammenarbeit mit Wolfgang Gerz u. Uwe Kalbermatter)
    • AK und Viszerale Osteopathie, Level I + II
    • AK und Craniale Osteopathie, Level I, II, III, IV
    • Manueller Untersuchungsverlauf bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD)

    BPD – Breathing Pattern Dysorder

    Ehrenamtliche Tätigkeit:

    • Seit 2000 Vorstandstätigkeit International College of Applied Kinesiologie, Chapter Deutschland (ICAK-D)

    International College of Applied Kinesiology Deutschland

    Geschäftsstelle:
    Max-Steinleitnerstr.4
    83236 Übersee